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Unsere Azubis berichten

Dir gefällt, was du liest? Dann bewirb dich jetzt um einen Ausbildungsplatz bei uns.

Als Ausbildungsbetrieb ist es uns wichtig, unsere Azubis zu Wort kommen zu lassen. Hier berichten sie, warum sie sich für eine Ausbildung bei uns entschieden haben, was den Arbeitsalltag so spannend macht und wie facettenreich die Aufgaben in einem Systemhaus sind.

Denis Ryska ehem. Auszubildender im Vertrieb
Christian Schwemer ehem. Auszubildender Vertrieb
Erik Jörns ehem. Auszubildender Netzwerktechnik
Leon Bührke ehem. Auszubildender Netzwerktechnik
Tom Wiechmann ehem. Auszubildender Anwendungsentwicklung
Justin Henne Auszubildender Anwendungsentwicklung
 
Denis Ryska ehem. Auszubildender im Vertrieb

Was gefällt dir denn an der Sartissohn GmbH als Ausbildungsbetrieb?

„Mir gefällt die Sartissohn GmbH als Ausbildungsbetrieb super, weil das Unternehmen mir die Möglichkeit bietet mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und mir zudem auch den Freiraum gibt, eigene Ideen zu verfolgen und diese auch umzusetzen.“

Weshalb hast du dich am Ende für die Sartissohn GmbH entschieden? Ausbildungsstätten in der IT gibt es ja einige…

„Na ja, ich habe mich schon immer für Computer interessiert. Deswegen habe ich mein Schulpraktikum im Jahre 2015 auch bei der Sartissohn GmbH gemacht. Der Kontakt entstand über meinen damaligen Fußballtrainer, der das Unternehmen über berufliche Wege schon kannte. Ich bin also ganz klassisch über eine Empfehlung aufmerksam geworden.

Das Praktikum damals gefiel mir sehr – ich habe in jeder Abteilung einen kleinen Einblick bekommen. Dabei merkte ich sofort, wo meine Stärken liegen und das der Vertrieb gut zu mir passt.

Nachdem ich mit meiner schulischen Laufbahn fertig war, habe ich mich bei der Sartissohn GmbH für eine kaufmännische Ausbildung beworben und bin heute im zweiten Lehrjahr. Bisher bin ich sehr zufrieden mit dem Werdegang und der Ausbildungswahl. Ich bin gespannt, was die Zukunft noch bringt.“

Deine Ziele für die Zukunft beschreibst du wie?

„Ich möchte das dritte Lehrjahr erst einmal erfolgreich abschließen und meine Karriere im Vertrieb dann auch zukünftig bei der Sartissohn GmbH vorantreiben. Weiter plane ich nicht, da lasse ich mich lieber überraschen.“

Christian Schwemer Auszubildender Vertrieb

Zuallererst die Frage, wie bist du auf die Sartissohn GmbH als Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden?

„In einem bedeutsamen Lebensabschnitt, in dem ich mich auf der Suche nach einer Neuausrichtung befand, erhielt ich die wertvolle Empfehlung, mich bei Sartissohn zu bewerben. Angespornt von der Aussicht auf neue Perspektiven und mögliche Wege der Selbstfindung, nahm ich diese Empfehlung dankbar an und begann zum 01.08. 2022 meine Ausbildung im Vertrieb.“

Was hat dich dazu bewogen eine neue Ausbildung zu machen und noch einmal neu durchzustarten?

„Die fehlenden Perspektiven in meinem vorherigen Job haben mich immer mehr frustriert. Es war an der Zeit für eine Veränderung, und da ich schon immer eine gewisse Affinität zur IT hatte, dachte ich mir: Warum nicht? Es gibt kein bestimmtes Alter, in dem man aufhören sollte, Neues zu lernen. Im Gegenteil, die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, ist eine wertvolle Eigenschaft. Also entschied ich mich dafür, meine Komfortzone zu verlassen und mich auf diesen Weg einzulassen. Denn wie sagt man so schön: „Versuch macht klug.“ Ich war bereit, den Sprung ins Unbekannte zu wagen und mein Wissen und meine Fähigkeiten in der IT-Branche aufzubauen. Es war, nun im nachhinein betrachtet, eine absolut lohnenswerte Entscheidung, denn ich fand nicht nur eine neue berufliche Perspektive, sondern auch eine erfüllende Tätigkeit, die meine Leidenschaft widerspiegelt.“

Würdest du deinen zweiten beruflichen Bildungsweg wieder bei der Sartissohn GmbH angehen und welche Gründe waren ausschlaggebend für die Wahl des Unternehmens?

„Unbedingt! Sartissohn bietet eine großartige Gelegenheit, sein Können unter Beweis zu stellen und sich gleichzeitig weiterzubilden. Hier wird man als Mensch wahrgenommen und geschätzt, nicht als bloße Nummer oder austauschbare Maschine. Es ist ein Ort, an dem individuelle Stärken und Fähigkeiten erkannt und gefördert werden. Die Atmosphäre bei Sartissohn ist sehr wertschätzend, geprägt von Zusammenarbeit und persönlichem Wachstum. Man hat die Möglichkeit, seine eigenen Ideen einzubringen und aktiv an der Gestaltung des Unternehmens mitzuwirken.
Es ist ein Ort, an dem man sich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickeln kann.“

Kurz und knapp, welche Benefits genießt du bei der Sartissohn GmbH?

„Durch kontinuierlich gute Arbeit gewinnt man das Vertrauen und die Anerkennung der Vorgesetzten und Kollegen. Das eröffnet einem eine Welt Freiheit und Flexibilität. Man erhält Spielraum, um den eigenen Arbeitsstil und die Prioritäten zu gestalten.“

Und zu guter Letzt, was sind deine Ziele für die Zukunft?

„Im Moment liegt mein Fokus darauf, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen und die erforderlichen Schritte zu unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Es ist für mich momentan am entschiedensten, mich auf diesen Weg zu konzentrieren, um das Beste aus der Ausbildungszeit herauszuholen. Sobald ich diesen wichtigen Meilenstein erreicht habe, eröffnen sich neue Möglichkeiten und Perspektiven. Man hat dann die Gelegenheit, das Erlernte in die Praxis umzusetzen und sich weiterzuentwickeln. „

Erik Jörns ehem. Auszubildender Netzwerktechnik

Erik, in einem zuvor geführten Interview mit deinem Kollegen Luca Steeg konnten wir schon einiges über die Ausbildung zum Netzwerktechniker erfahren, jetzt interessiert uns aber auch deine Sicht auf diesen Ausbildungsberuf. Ergänze doch bitte den folgenden Satz: Netzwerktechniker zu werden bedeutet für mich…

„…vorausschauend und zukunftsorientiert zu arbeiten, genauso wie sorgfältig zu sein, sauber zu arbeiten und für die Kunden da zu sein. Hierbei ist es besonders wichtig, den Kern des Kundenproblems zu erkennen und zu eliminieren. Es nützt ja keinem etwas, wenn das Problem nicht bei der Wurzel gepackt wird und regelmäßig erneut auftritt.“

Gab es denn bisher schon Einsatzfelder in deiner Ausbildung, die dich überrascht haben? Vielleicht Aufgabengebiete die du zuvor nicht zum Ausbildungsinhalt zähltest? Erzähl uns davon.

„Überrascht hat mich, dass der Einbau eines kompletten Serverschranks und die Verkabelung von Patchfeldern auch ein Teil der Ausbildung sind. Ich kannte das zuvor nur aus dem Tätigkeitsfeld meines Vaters, der ist beruflich Elektriker. Ansonsten ist der Aufgabenrahmen eigentlich klar und war nicht weiter überraschend für mich.“

Was glaubst du, welche Aufgaben innerhalb deiner Ausbildung liegen dir am meisten?

„Die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, da ich noch am Anfang meiner Ausbildung stehe und jeden Tag dazulerne. Im Moment denke ich, dass meine Microsoft 365 Kenntnisse, also Word, Excel und Outlook, ganz gut sind. Zudem habe ich schon grundlegendes „Server-Wissen“ aufgebaut. Ausbaufähig ist dagegen noch der souveräne Kundenkontakt, aber ich arbeite daran.“ (Erik lacht)

Bisher sind wir bei unseren Kurzinterviews immer sehr auf die betriebliche Ausbildung eingegangen, deshalb jetzt die Frage an dich: Wie oft musst du in die Berufsschule und kannst du uns berichten, welche Fächer absolviert werden müssen? Erzähl uns auch gern etwas zur Berufsschule in Lüneburg und den Berufsschulalltag.

„Ich gehe gemeinsam mit Luca zweimal die Woche zur Berufsschule, immer am Montag und Mittwoch. Montags, acht Stunden und mittwochs sechs. Die Schule beginnt normal um 8 Uhr und geht dann entweder bis 15 oder 13 Uhr. Das ist eigentlich so, wie man das kennt. Einige der „normalen“ Schulfächer fallen in der Berufsschule weg. Durch die begrenzte Stundenanzahl verkleinert sich das Lerngebiet dann auf: Deutsch, Englisch, Politik und FTE. FTE steht für das Fach Elektrotechnik. Sechs Unterrichtsstunden stehen den klassischen Fächern zur Verfügung, der Rest der Zeit ist für Elektrotechnik vorgesehen. Die Berufsschule in Lüneburg ist verhältnismäßig groß und meines Erachtens nach sehr auf die leistungsorientierte Ausbildung spezialisiert. Das gefällt mir gut und die Wissensvermittlung klappt prima. Bisher bin ich zufrieden.“

Nun bist du ja schon einige Wochen fester Bestandteil des Sartissohn-Teams, erinnere dich doch einmal zurück,
wie waren deine ersten Tage bei der Sartissohn GmbH?

„An den ersten Tagen im Unternehmen war ich sehr aufgeregt, aber ich glaube, das ist normal wenn man etwas Neues beginnt. Meine Ausbildung fiel leider genau in den Beginn der „Corona-Zeit“, das hatte sowohl Vor- als auch Nachteile. Vorteil, mein Ausbildungsleiter Sven Döbold hatte durch die reduzierte Teamgröße vor Ort mehr Zeit, mich einzuarbeiten. In ihm hatte und habe ich jederzeit einen Top-Ansprechpartner, der für Fragen aller Art immer empfänglich ist. Diese Einarbeitung sorgte auch dafür, dass ich mich direkt wohlfühlte. Alle im Betrieb sind supernett und hilfsbereit. Ich wurde quasi direkt ins Geschehen eingebunden und konnte sofort kleinere Tätigkeiten selbstständig übernehmen. Nachteil an dieser Zeit, während des „Pandemie-Ausbruchs“ gab es die Aufteilung des gesamten Teams in Gruppen. Damit alle Abstands- und Hygieneregelungen eingehalten werden konnten waren nicht immer alle Kolleginnen und Kollegen im Betrieb und für mich bedeutete dies, dass ich nicht alle gleich persönlich kennenlernen konnte.“

Erik, welche Tipps gibst du zukünftigen Auszubildenden, wenn sie einen ähnlichen Berufsweg einschlagen wollen? Aus deiner Perspektive, welche Voraussetzungen sind wichtig, was sollte man mitbringen?

„Eigentlich glaube ich, dass jeder machen sollte, auf was er Lust hat und was ihm oder ihr Spaß bereitet. Wichtig, man sollte sich vorher schon im Klaren darüber sein, auf welchem Gebiet man tätig sein möchte. Die meisten verbinden mit der IT immer nur Codes oder die Spiele-Programmierung, es gibt aber viele Berufszweige und Untergebiete. Nicht umsonst werden allein in der Lüneburger Berufsschule die fünf IT-Berufe angeboten. Später kommen dann noch Weiterbildungen und Spezifikationen dazu. Ich empfehle aber, Vorkenntnisse zu haben. Wissen, wie man einen PC bedient, sollte vorhanden sein, genauso wie technische Grundkompetenzen. Gut ist es auch, wenn man schon einige Fachbegriffe kennt bspw. was ein Explorer ist oder was CMD-Befehle sind. Am Wichtigsten ist aber das Verständnis – man kann noch so viele Fachbegriffe kennen, wenn man die Abläufe nicht versteht, ist der Beruf nicht für einen geeignet.“

Hast du schon eine Idee, wie es nach deiner Ausbildung weiter gehen soll?
Teile doch gern deine persönlichen Ziele mit uns.

„Puh, schwierige Frage. Also ich würde liebend gern übernommen werden. Das Betriebsklima gefällt mir sehr. Mein Ziel ist es aber, ein sehr guter Techniker zu werden und mein Bestmögliches zu geben. Ist doch klar.“

Vielen Dank für deine Tipps und den Einblick in deine Ausbildung. Viel Erfolg weiterhin. Wir denken mit dem Ehrgeiz ist das Ziel ein guter Techniker zu werden keine Utopie.

Leon Bührke Ehemaliger Auszubildender Netzwerktechnik

Du bist ja nun schon eine kleine Weile bei Sartissohn, wie gefällt es dir im Ausbildungsberuf des Netzwerktechnikers und warum hast du ausgerechnet bei der Sartissohn GmbH „beworben“?

„Für mich hat der Beruf alles, was ich wollte. Mir war immer wichtig, dass ich etwas Abwechslung im Alltag habe und das kann mir die Sartissohn GmbH sehr gut bieten. All die verschiedenen Kunden und deren Probleme, mit denen ich tagtäglich zu tun habe, geben mir genau die Abwechslung, die ich brauche. Kein Tag ist wie der andere.“

In der Netzwerktechnik seid ihr ja gerade drei Auszubildende – macht das den Einstieg in den Beruf für dich angenehmer? Was siehst du persönlich für Vorteile in einem Ausbildungsbetrieb zu sein, der in verschiedenen Bereichen ausbildet – und das jedes Jahr?

„Dadurch, dass ich zu Beginn meiner Ausbildung nicht alleine war, sondern einen weiteren Azubi an meiner Seite hatte, verlief der Einstieg für mich äußerst positiv. Am ersten Tag fühlte ich mich nicht völlig allein in meiner Rolle als Auszubildender. Sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule hatten wir stets die Möglichkeit, uns auszutauschen und bei Fragen nicht alleine dazustehen. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Sartissohn GmbH, die jedes Jahr mehrere Auszubildende aufnimmt, uns optimal betreut. Durch ihre langjährige Erfahrung in der Ausbildung sind sie in der Lage, uns Azubis bestmöglich zu fördern und auszubilden.“

Bisher konntest du ja schon einige Facetten unseres Systemhauses kennenlernen – was hat dich nachhaltig begeistert und welches erste Fazit kannst du ziehen bspw. in Bezug auf die Ausbildung als Netzwerktechniker?

„Es fällt mir schwer, diese Frage konkret zu beantworten. Seit meinem ersten Tag hat mich jedoch eine Vielzahl von Dingen begeistert. Ein Beispiel dafür ist die Erkenntnis, wie unterschiedliche Probleme miteinander verknüpft sein können und worauf man alles achten muss. Diese Erfahrungen haben mein noch mehr Interesse geweckt und mich positiv beeindruckt. Damit hebt sich die Sartissohn GmbH, meiner Meinung nach sehr ab. Zusätzlich hat mich das Arbeitsklima und der Umgang untereinander jetzt schon sehr geprägt, das Verhältnis untereinander ist wirklich top!“

Haben sich deine Erwartungen denn soweit erfüllt?

„Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen, ich durfte schon in den ersten Wochen mit zu verschiedenen Kunden, was ein persönliches Highlight für mich war, außerdem habe ich bestimmte Arbeiten, die ich bereits eigenständig jeden Tag abarbeite.“

Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, auch dich nach deinen Zukunftsplänen zu fragen. Was sind deine langfristigen Ziele, welche Pläne hast du und vor allem kannst du dir vorstellen, auch nach deiner Ausbildung weiterhin bei uns tätig zu sein?

„Ich habe definitiv den Wunsch, mein Wissen im Bereich Netzwerke und Server weiter auszubauen. Nach Abschluss meiner Ausbildung könnte ich mir sehr gut vorstellen, in diesem Bereich weiterhin tätig zu sein und meinen Weg bei der Sartissohn GmbH weiter zu führen. Es reizt mich, mein Verständnis und meine Fähigkeiten in diesem spezifischen Fachgebiet weiter zu vertiefen und mich den Herausforderungen, die damit einhergehen, zu stellen..“

Recht herzlichen Dank für diesen kleinen Einblick und dein Feedback. Auch wir freuen uns, dass du Teil unseres tollen Teams bist.

Tom Wiechmann ehem. Auszubildender Anwendungsentwicklung

Lieber Tom, heute bist du dran, uns über deine Erfahrungen mit der Sartissohn GmbH als dein Ausbildungsbetrieb zu berichten. Schön, dass du mitmachst und uns einen Einblick geben möchtest. Sag uns doch zuerst, welche Ausbildung du machst und wieso du dich genau dafür entschieden hast.

„Aktuell mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und bin derzeit im ersten Ausbildungsjahr. Auf die Ausbildung bin ich ganz klassisch durch einen Freund aufmerksam geworden. Dieser ist ebenfalls Anwendungsentwickler. Dazu kommt mein generelles Interesse an der Programmierung, der Problemlösung und natürlich auch meine Affinität für Computer sowie für die Technik im Allgemeinen.“

Die Entwicklungsabteilung ist auch ein besonders kreativer Bereich. Nicht im Sinne von künstlerischer Kreativität, viel mehr im Sinne des Einfallsreichtums, wie man die perfekte Lösung findet und der komplexe Weg bis dahin. Gib uns doch bitte einen Einblick, wie du den Prozess bis zur fertigen Softwarelösung selbst so wahrnimmst.

„Meinem Empfinden nach ist das Wichtigste in diesem Prozess die Kommunikation untereinander und natürlich mit dem Kunden. Gerade auch die Dokumentation einer Software ist hierbei entscheidend, ansonsten kommt es schnell zu Prozessverzögerungen oder Lücken, die dann wiederum nicht nur die Motivation senken, sondern auch Fehlentscheidungen mit sich bringen können. Die Phasen bis zu einer ausgefeilten Software sind zeitintensiv und komplex, trotzdem bekomme ich immer wieder die Möglichkeit, mich auch selbst ein Stück weit mit eigenen Ideen und Umsetzungen in komplexe Projekt einzubringen.“

Welche Aufgaben übernimmst du bereits jetzt in der Ausbildung und welche Themen möchtest du zukünftig gern bearbeiten?
„Grundsätzlich und vor allem in der IT-Branche ist der Einstieg erst einmal damit verbunden, sich in neue Programme einzulernen, deren Funktionsweise zu verstehen und am Ende auch zu beherrschen. Darum ist mein bisheriges Aufgabenfeld derzeit noch nicht allzu groß. Zurzeit absolviere ich mehrere Schulungen rund um das Dokumentenmanagement-System docuvita und kann nur sagen, dass mich die Archivierung und Ablage von Dokumenten und das Thema Revisionssicherheit sehr reizen. Ein spannendes Themengebiet, mit dem ich mich auch gern zukünftig intensiv beschäftigen möchte. Mal sehen, was mich noch so erwartet, aber bis jetzt liegt mein Fokus darauf.“

Wenn du Interessierten einen Tipp geben könntest, was würdest du den Bewerbern empfehlen. Braucht man Vorkenntnisse, was sollte man mitbringen und welche Stärken gehören zum Berufsbild eines Anwendungsentwicklers?
„Interessierten würde ich auf jeden Fall empfehlen sich, wenn sie es noch nicht getan haben, mit dem Programmieren auseinanderzusetzen. Teilweise muss man sehr geduldig sein – gerade die Fehlersuche kann da zur Geduldsprobe werden. Vorkenntnisse sind selbstverständlich immer hilfreich, aber wenn man wirklich Lust auf diese Themen mitbringt, stellt es kein Problem dar, falls wenig oder gar kein Vorwissen vorhanden ist. Stärken, die einem wirklich weiterhelfen, sind auf jeden Fall ein gutes analytisches und logisches Verständnis. Zum Beispiel für die Erstellung einer komplexeren Softwarestruktur als auch für die Nachvollziehbarkeit von Softwareproblemen werden diese Fähigkeiten dringend benötigt.“

Ergänze uns doch bitte diese Sätze:
Die Sartissohn GmbH ist der perfekte Ausbildungsbetrieb, weil …
„… man von Anfang an auf Augenhöhe behandelt wird und eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre vorherrscht. Das macht es nicht schwer, jeden Tag motiviert zur Arbeit zu kommen.

Mein Team in der Entwicklung ist …
„… sehr hilfsbereit, sodass man zu jeder Zeit bei einem Problem unterstützt wird und nicht das Gefühl entsteht, mit Schwierigkeiten allein gelassen zu werden.“

Meine Fähigkeiten im Bereich …
„… Wirtschaft, haben mir den Einstieg in die kaufmännischen Programme, welche die Sartissohn GmbH hauptsächlich anbietet,
extrem erleichtert. Meine Interessen sind abgedeckt und Potenziale zur Weiterentwicklung sind mehr als vorhanden.“

Nach meiner Ausbildung möchte ich …
„… auf jeden Fall als Anwendungsentwickler bei der Sartissohn GmbH arbeiten.“

Vielen Dank für den kleinen Einblick in deinen Ausbildungsalltag. Ganz zum Schluss möchten wir aber auch noch wissen, ob man als Auszubildender in der Softwareentwicklung auch in seiner Freizeit viel am Rechner sitzt?
„Ehrlich? Ich glaube, dass die meisten Auszubildenden in IT-Berufen einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Computer verbringen. Allerdings haben sich meine freizeitlichen Interessen mit Beginn der Ausbildung auch stark verändert. Da mir das Programmieren auf der Arbeit so viel Spaß macht, investiere ich nun viel mehr Zeit, neue Fähigkeiten zu erlernen und mich auszuprobieren. Videospiele sind da jetzt etwas zur Nebensache geworden. Damit habe ich auch nicht gerechnet!“ (Tom lacht)

Justin Henne Auszubildender Anwendungsentwicklung

Justin, erzähl uns doch kurz etwas zu deiner Ausbildung und wie du vor Beginn dieser, auf uns aufmerksam geworden bist.

„Ich habe durch eine Stellenanzeige für ein Schulpraktikum von der Firma Sartissohn erfahren und mich dann, zunächst einmal, für dieses Praktikum beworben. Während des Praktikums, merkte ich sehr schnell, wie viel Spaß mir der Beruf und wie wohl ich mich in der Firma fühlte. Das war für mich entscheidend um mich nach meinem Praktikum bei Sartissohn um eine Ausbildung zu bewerben. Und nun bin ich schon fast im 2. Lehrjahr angekommen!“

Anwendungsentwickler, was muss man sich eigentlich darunter vorstellen und was hast du dir anfangs darunter vorgestellt? Entspricht der Ausbildungsberuf überhaupt deinen Erwartungen?

„Ja, der Ausbildungsberuft entspricht absolut meinen Vorstellungen und Erwartungen. Da ich schon länger den Wunsch hatte, Anwendungsentwickler zu werden, war mir klar, dass dies etwas mit Programmieren zu tun hat, daher wusste ich von Anfang an, grob was auf mich zukommt. Zudem konnte ich durch mein Praktikum noch einmal mehr feststellen ob meine Erwartungen und Vorstellungen mit der Realität übereinstimmen. Als Anwendungsentwickler ist man dafür zuständig, Softwareanwendungen zu planen, zu entwickeln und umzusetzen. Im Laufe der Zeit lernt man verschiedene Programmiersprachen, was sehr interessant ist.“

Was schätzt du denn besonders an deinen Kolleginnen und Kollegen, welches Feedback kannst du dem Unternehmen vielleicht zurückgeben?

„Was ich an meinen Kolleginnen und Kollegen schätze, ist die Zusammenarbeit und der Austausch von Wissen und Erfahrungen. Ich empfinde das Arbeitsklima als sehr familiär, da alle sehr hilfsbereit und freundlich sind. Dadurch geht der Spaß an der Arbeit nicht verloren!“

Ganz zum Schluss, was sind denn deine ganz persönlichen Ziele für die Zukunft, wo siehst du dich in fünf Jahren?

„Meine Zukunftspläne beinhalten den Abschluss meiner Ausbildung und anschließend eine Anstellung als Anwendungsentwickler bei der Sartissohn GmbH. In den nächsten fünf Jahren würde ich meine Fähigkeiten gerne soweit weiterentwickeln um steigenden Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden immer besser gerecht zu werden. Mein Ziel ist es, ein Experte auf meinem Gebiet zu werden und fortgeschrittenere und vielseitigere Kenntnisse zu erlangen, um innovative Lösungen zu entwickeln und effektive Softwareanwendungen zu liefern. Durch kontinuierliches Lernen und praktische Erfahrungen möchte ich mich immer weiter verbessern.“

Das finden wir toll, danke für dein Feedback und weiterhin viel Erfolg für deine Ausbildung.